Er hat den ganzen Wochen davon geredet, wie riesig sein schw**z ist. Dass er mich kaputt fi**en wird. Dass ich schreien werde, wenn er mich nimmt. Er war so überzeugt von sich – so stolz auf das, was zwischen seinen Beinen baumelt. Und ich? Ich war geil. Ich wollte einfach nur fi**en. Kein Vorspiel, kein Gerede – ich wollte reiten, spüren, kommen. Also hab ich mich auf ihn gesetzt, ihn mir blank reingeschoben… und gewartet. Aber da war nichts. Kein Druck. Kein fi**gefühl. Ich hab mich bewegt, ihn angeschrien, alles gegeben – aber ich hab ihn einfach nicht gespürt. Nicht da, wo ich’s gebraucht hätte. Also hab ich ihn in meinen ars** gelassen – weil’s da enger ist, weil ich endlich etwas fühlen wollte. Aber selbst da: fast nichts. Keine Spannung, keine Tiefe, nur Frust. Ich konnte’s nicht mehr verstecken. Mein Blick hat ihn entlarvt. Der große fi**er, der nichts auslöst. Und während er da lag, schweigend hab ich ihm seinen schw**z in die Hand genommen – nein, in meine. Hab gespuckt, ihn fixiert und ihm hart einen runtergeholt. Nicht aus Lust. Nicht für ihn. Sondern weil ich wollte, dass es vorbei ist. Und er kam. In meine Hand. Nicht in mir. Nicht mit mir. Einfach nur da!!!!
