Er war mein letzter Patient. Später Abend, die Praxis war längst leer, das Licht gedimmt, ich wollte gerade abschließen – doch er stand vor mir. Frisch 18, überfordert, und völlig fertig vom Schmerz in seinem Unterleib. Ich ließ ihn Platz nehmen, hörte mir seine Geschichte an, und wusste schnell: Das ist kein Fall für Tabletten. Ich erklärte ihm ruhig, dass ich ihn untersuchen müsse, und forderte ihn auf, sich untenrum freizumachen. Als er nackt auf meiner Liege saß, sah ich es sofort: Der Junge war so geladen, dass er zitterte. Sein schw**z war steinhart, obwohl ihm alles peinlich war. Genau in diesem Moment zog ich mir langsam meine Latexhandschuhe über. Sein Blick? Panik, Erregung, totale Hilflosigkeit. Ich trat näher, begann mit der Untersuchung – professionell, aber eiskalt. Ich tastete ihn ab, ich spürte jede Anspannung. Diagnose: Extrem akuter Samenstau. Es war klar, dass ich übernehmen muss. Keine Diskussion, keine Pause. Ich wi**ste ihn mit meinen behandschuhten Händen bis zum letzten Tropfen leer. Tief, rhythmisch, dominant. Er kam so heftig, dass sein ganzer Körper verkrampfte.Ich habe ihn nicht gefragt. Ich habe getan, was notwendig war!
