Sie ist aus dem Haus. Einkaufen. Friseur. Vielleicht wieder irgendein Scheißkurs, um sich „neu zu finden“. Während sie irgendwo versucht, sich selbst zu therapieren, lieg ich in ihrem Ehebett – breitbeinig, nackt, gierig – auf ihrem Kissen. Und ich wart auf dich. Weil ich genau weiß, was du brauchst. Nicht ihr ständiges „Später vielleicht“, sondern meinen ars** zum lec*en. Meine Pu**y, die dich roh aufnimmt. Und meinen Blick, der dir sagt: Du gehörst längst mir. Du lec*st mir mein ars**loch aus wie ein Süchtiger – weil du weißt, dass du das bei ihr nie dürftest. Dann steckst du deinen schw**z ohne Gummi in mich rein – tief, roh, verboten geil – und spri**t mir alles rein, was sie nie wieder verdient. Und wenn du zitternd über mir liegst, flüster ich dir ins Ohr: „Deine Alte bringt’s eh nicht mehr. Und ich fi** dir jetzt auch noch deinen Verstand weg





